Das ist unsere Geschichte

2021

Die Gleason-Hurth Tooling GmbH feiert ihr 125-jähriges Bestehen. Nach fast dreijähriger Bauzeit erstrahlt die Fabrik in neuem Glanz. Der Standort München hat sich zu einem wichtigen Ausbildungszentrum für Verzahntechnologie innerhalb der Gleason Corporation entwickelt.

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2018

Modernisierung des Bürogebäudes und der Werkshallen. Die hochmoderne Fertigungsumgebung wird ergänzt durch die erfolgreiche Einführung neuer Prozesse zur Fertigungsoptimierung und Effizienzsteigerung. 


2017

Gleason bietet nun Abrichtwerkzeuge für Honringe sowie Schleifscheiben und -schnecken aus eigener Fertigung mit präzisen, genau definierten Profilen in bester Wiederholgenauigkeit.

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2015

Die Münchner Geschäftsaktivitäten konzentrieren sich unter dem neuen Firmennamen Gleason-Hurth Tooling GmbH auf Entwicklung und Fertigung von Spannmitteln und Verzahnwerkzeugen. Die Werkzeugmaschinenaktivitäten werden bei der Schwesterfirma Gleason-Pfauter in Ludwigsburg integriert.

Erfahren Sie mehr über Gleason-Pfauter Ludwigsburg


1995

Die Gleason Corporation übernimmt die Maschinen- und Werkzeugbauaktivitäten der Firma Carl Hurth Maschinen und Werkzeuge in München. Vier Jahre später präsentiert Gleason-Hurth die revolutionäre "Power Shaving" Doppelspindel-Schabmaschine auf der EMO Messe in Paris.

Meilensteine der Verzahntechnologie


1993

Hurth präsentiert die erste Maschine zum Spheric® Honing, die ganz neue Möglichkeiten zur Profilmodifikation von Verzahnungen eröffnet. 

1980

Die Aktivitäten im Werk 2 in der Moosacher Strasse in München werden weiter ausgebaut. Die Zahl der Mitarbeitenden wächst auf 3.800 Personen.

1975

Kooperation mit der Firma Infer bei Sao Paolo in Brasilien. Mit der Hurth Infer Industria de Maquinas e Ferramentas Ltda wird die erste Fertigung im Ausland gegründet. Hurth Infer produziert Verzahnwerkzeuge für den südamerikanischen Markt.

Erfahren Sie mehr über Gleason Indústria de Ferramentas Ltda

1960er

Das Produktprogramm wird um Automobil- und Agrargetriebe und hochpräzise Verzahnungen für schwere Fahrzeuge erweitert. Im gleichen Jahr präsentiert Carl Hurth eine neue Werkzeugmaschinengeneration zum Wälzfräsen, Schaben und Prüfen von Verzahnungen. 

1958

"Werk 2" an der Moosacher Strasse wird eröffnet. Das neue Werk dient der Produktion von Werkzeugmaschinen und Getrieben. 

1936

Carl Hurth präsentiert die erste Schabmaschine für Kugelscheiben und konische Zahnräder auf dem Europäischen Markt. Vier Jahre später entwickelt er das Diagonal-Schabverfahren, im Jahre 1950 stellt er das Quer- und Tauchschaben vor.

1920er

Die Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik wächst rasant und wird zu Europas größtem Produzenten von Motorradgetrieben. Hauptkunden sind unter anderem die bekannten Hersteller Zündapp und Kreidler. 

1896

3. April, 1896: Carl Hurth gründet eine mechanische Werkstatt für die Herstellung von Zahnrädern in der Frauenstraße beim Viktualienmarkt in München. Um die Qualität der Produkte zu verbessern, entwickelt Carl Hurth seine erste eigene Zahnradfräsmaschine.